Eine Gerichtsreporter wird zum Krimi-Autor. Das ist nicht gerade ungewöhnlich. Ungewöhnlich aber ist es, wenn ein Verlag schließlich die besten Reportagen dieses Autors heraussucht und in Buchform veröffentlicht. Manchmal geht so etwas gut; denn es gibt auch in diesem Genre brillante Texte, die Literatur sind, und nicht Einwegware. Für die Berichte von Connelly gilt dies leider nicht. Und mir fällt kein Grund ein, warum man so etwas lesen sollte.
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