Freitag, 21. Dezember 2012

Andreas Franz: Teufelsleib (Knaur)

Ein Krimi um Kommissar Peter Brandt, mit einem etwas unappetitlichen Thema. Denn in Offenbach wird eine Hausfrau tot aufgefunden. Sie hält einen Olivenzweig in der Hand, und in ihrem Mund finden sich eine Olive und eine Taubenfeder. Bald schon liegen weitere Leichen im Kühlhaus, die ebenso gekennzeichnet worden sind - und die Polizei vermutet, dass der Täter auch für zwei weitere Morde verantwortlich ist, die noch nicht aufgeklärt wurden. 
Warum Andreas Franz als Kultautor gehan- delt wird, das ist mir ein Rätsel. Dieses Buch ist genauso öde und unliterarisch wie die Vorgänger. Ich muss gestehen, dass ich mich selten beim Lesen derart gelangweilt habe. Schade. 

Prädikat: -

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